Technologien
Technologien
Das Spektrum unserer Verfahren und Technologien reicht von konventionellen Fertigungsverfahren bis hin zu modernen Technologien.
Hier ein kleiner Überblick.
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3D Druck
Der 3D-Druck, auch bekannt unter den Bezeichnungen additive Fertigung, generative Fertigung oder Rapid-Technologien, ist eine umfassende Bezeichnung für alle Fertigungsverfahren, bei denen Material Schicht für Schicht aufgetragen und so dreidimensionale Gegenstände erzeugt werden.
Wir stellen unsere hauseigene Stützformen für Beschneidwerkzeuge her.
Druckgröße: 300x300x350
Maßgetreue Modelle und Anschaungsobjekte aus verschiedenen Materialien.
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Handlaminat
Das Handlaminat ist ein mit einfachsten Werkzeugen von Hand hergestelltes Bauteil aus faserverstärktem Kunststoff. Die Größe der Bauteile reicht von kleinen Behältern oder Formteilen bis hin zu Segelflugzeugen oder Sportbooten.
Unsere Wasserrutschen werden im Handlaminatverfahren hergestellt. Es kann Polyesterharz und Epoxidharz zum Einsatz kommen.
- Ideal geeignet für Kleinserien und Prototypen
- Große und Komplexe Bauteile möglich
- Werkzeugkosten gering
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RTM (Resin Transfer Moulding)
Als RTM (Resin Transfer Moulding) bezeichnet man das Verfahren, bei dem die Harz/Härter-Mischung aus einem Vorratsbehälter in die Form eingebracht wird.
Wir stellen RTM Light Werkzeuge und Bauteile her. Der Vorteil von RTM Light Bauteilen liegt klar in der Herstellung vom Werkzeug. Es werden keine Metallischen Werkzeuge verwendet. Hier werden Formen aus Composite- oder Kunstharzmaterialien eingesetzt, die kostengünstiger herstellbar und leichter sind.
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Vakuumtiefziehen
Unter Vakuum-Tiefziehen, auch Thermoformen, Thermoforming oder Vakuumformen genannt, versteht man das Umformen von thermoplastischen Kunststoffen.
Danach wird das Kunststoffteil durch die Werkzeugtemperierung und das Gebläse auf eine Temperatur abgekühlt, bei der der Kunststoff formstabil bleibt.
Wir produzieren hauptsächlich Kleinserien aus Verschiedenen Thermoplasten.
Rahmengröße bis zu 500x 800mm.
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Vakuuminfusion
Bei der Vakuuminfusion wird zuerst die trockene Faser in eine Form eingelegt und fixiert. Danach wird die Form mit einer Vakuumfolie verschlossen. Im nächsten Schritt wird ein Vakuum erzeugt und das flüssige Harz injiziert.
Die Infusion erfolgt dabei nur durch das Vakuum. Der Vorteil sind die geringen Werkzeugkosten.
- Ist für Kleinserien und Prototypen geeignet
- Sehr dünnwandige Teile möglich
- Hohe Laminatqualität
- Glatte Vorder- und faserrauhe Rückseite (Abreisgewebe)